FLUXUS REISEN

Machu Picchu und Titikakasee – Peru Höhepunkte

pro Person ab € 1.490,- | 9 Tage | ohne Flug

17 Tage Rundreise

Peru – Das „Königreich der Sonne“

ist ein Land antiker Kulturen, in dem der traditionelle Lebensstil der indigen Bevölkerung an vielen Orten ϋberdauert hat. Mit seinen abwechslungsreichen landschaftlichen Kontrasten lädt es den Besucher ein die Kϋste, das Hochland und den Urwald zu besuchen.

Neben der „verlorenen Stadt der Inka“ Machu Picchu und den beeindruckenden Inkaruinen um Cusco bietet Peru mit den berϋhmten Nasca-Linien, dem Titicacasee, dem Colca Canyon und dem archäologisch hochinteressanten Norden des Landes weitere kulturelle und landschaftliche Höhepunkte.

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Die wichtigste Stationen auf der Reise.

Erleben Sie jetzt selbst die Reise Ihre Lebens. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf und wir besprechen Ihre Reise nach Peru.

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Reiseverlauf

Tag 1

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Ankunft in Lima

Die peruanische Hauptstadt Lima wurde 1535 vom spanischen Conquistador Francisco Pizarro gegründet. Hier begegnet man sowohl der verfallenen Kolonialpracht, als auch der brodelnden Vitalität eines orientalischen Bazars. Es gibt melancholisch bedeckte Winter und luftig warme Sommer, und neben ausgedehnten Armenvierteln liegen altehrwürdige Bauten in ruhigen, vornehmen Winkeln, in denen die Abendluft nach Jasmin duftet.

Nach der Ankunft in Lima erfolgt der Transfer vom Flughafen zum Hotel.

Mittelklasse:
Übernachtung im Hotel La Hacienda Miraflores 3*+ oder ähnlich (Standardzimmer)

Komfortklasse:
Übernachtung in der Casa Andina Private Collection Miraflores 4* oder ähnlich (Superiorzimmer)

Tag 2

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Lima – Cusco

Transfer zum Flughafen von Lima und Weiterflug nach Cusco.
Nach Ankunft Fahrt zum Hotel im Urubambatal, auch Heiliges Tal genannt, durch das der Urubamba Fluss führt, ein Quellfluss des Amazonas.

Auf dem Weg ins Urubamba Tal schauen Sie kurz in der Tierauffangstation Santuario Cochahuasi Wasi vorbei. Dort haben Sie die Möglichkeit, u. a. Pumas, Andenkondore und Aras von der Nähe zu betrachten. Das kleine Schutzprojekt ist nicht mit einem Zoo zu vergleichen. Hier kann man auch ein Einblick in die andinen Webetechniken bekommen. Weiterfahrt zum „ Mercado de Urubamba“ und auf dem Weg Mittagessen in einem typischen Restaurant. Der„ Mercado de Urubamba“ ist ein authentischer Markt, bei dem zum Teil noch echter Tauschhandel betrieben wird. Die ländliche Bevölkerung der Umgebung verkauft und tauscht dort landwirtschaftliche Produkte sowie Tiere. Der Markt dient ausserdem zum Austausch von Neuigkeiten.

Mittelklasse:
Übernachtung im Hotel Sonesta Posada del Inca Yucay 3* oder ähnlich (Standardzimmer)

Komfortklasse:
Übernachtung im Hotel Aranwa Sacred Valley Hotel & Wellness 5* oder ähnlich (Kolonialzimmer)

Tag 3

Cusco – Ollantaytambo

Am Nachmittag ist eine Besichtigung von Ollantaytambo eingeschlossen, eine der bedeutendsten Ruinen der Inkazeit. Die massive Festung war einer der wenigen Schauplätze, an denen die Spanier während der Eroberung Perus eine große Schlacht verloren. Unterhalb der Ruinen liegt Ollantaytambo, das auf den Grundmauern von Inkabauten errichtet wurde. Ollantaytambo ist eines der besten Beispiele für die Stadtplanung der Inkas. Für diese hatte der Ort mehr religiöse Bedeutung als zur Verteidigung. Der Tempelbezirk liegt an der Spitze der Terrassen. Die Steine für die Gebäude stammen von einem Berg, der in 6 km Entfernung hoch oberhalb des gegenüberliegenden Ufers des Urubambas liegt. Der Transport vom Steinbruch zum Standort der Anlage war eine erstaunliche Leistung, die die Arbeitskraft Tausender Indigenas erforderte.

Mittelklasse:
Übernachtung im Hotel Sonesta Posada del Inca Yucay 3* oder ähnlich (Standardzimmer)

Komfortklasse:
Übernachtung im Hotel Aranwa Sacred Valley Hotel & Wellness 5* oder ähnlich (Kolonialzimmer)

Für das Vormittagsprogramm können folgende Ausflüge optional vor Ort gebucht werden:

Optional: Pisac Markt (4h)

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In Pisac finden Sie einen der farbenprächtigsten Märkte Perus. Hier haben Sie ausreichend Zeit um die schönsten Fotomotive ausfindig zu machen, die Handwerkskunst zu bestaunen und das ein oder andere Schnäppchen zu schlagen.

Optional: Halbtägiger Ausflug zu den kreisrunden Terrassen von Moray und den Salzterrassen von Maras (4h)

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Fahrt zu der Ruinenstätte Moray und Besichtigung der Ruinen.

Moray ist eine Ruinenstätte ca. 7km von Cuzco entfernt. Der Weg dorthin führt über eine Naturstraße. Die Anlage selbst besteht aus einer Serie von konzentrischen landwirtschaftlichen Terrassen, einige von ihnen sind 150 m tief. Hier sollen die Inkas ein großes landwirtschaftliches Labor unterhalten haben, wo sie verschiedene Mikroklimate herstellen konnten und so eine große Anzahl verschiedener Getreidearten züchten konnten. Die kreisrunden Terrassen von Moray sind von einer traumhaften Landschaft umgeben, so dass Sie hier sowohl eine sehr schöne Landschaft als auch eine hochinteressante (und weniger bekannte) archäologische Stätte kennen lernen.
Im Anschluss Weiterfahrt zu den Salzminen von Maras.

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Maras. In der Nähe von Moray liegt das malerische Dörfchen Maras, das zur Inkazeit als Umschlagplatz für Salz diente und Erholungsort für Wohlhabende war. Das Salz aus den Salinen wird heute wie zu Inkazeiten gewonnen und dient den Einheimischen als Lebensgrundlage. Die Besichtigung dieses Komplexes aus ca. 3000 Quellen ist spektakulär und die Einheimischen zeigen Touristen die antiken Techniken der Salzgewinnung.
**Anmerkung: Vom Besuch während der Regenzeit wird abgeraten (November bis April)

Optional: Urubamba Fluss Rafting (3h, davon 1,5h auf dem Fluss)

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Fahrt nach Pachar im Heiligen Tal der Inka, wo Ihr Guide auf Sie wartet. Dort bekommen Sie eine kurze Sicherheitsanweisung sowie Ihre Ausstattung und üben im flachen Wasser des Flusses. Während Sie in ruhigeren Bereichen des Flusses Ihre Tour starten, bewundern Sie spektakuläre archäologische Überreste der vergangenen Zeit sowie unvergessliche Ausblicke auf die Berge. Sie fahren weiter Richtung Ollantaytambo und zu den faszinierenden Inkaterrassen.

Von dort aus passieren Sie mittlere Ströme im Fluss und erreichen „El Resbaladero“ (die Rutsche), ein starker Sturzbach, welcher kleine Wellen und Whirlpools enthält. Danach erreichen Sie das Ende ihrer Flussfahrt in der Gemeinde Cachiccata, die nur eine 10 minütige Autofahrt von Ollantaytambo entfernt liegt. Rückfahrt zum Hotel.

Im Preis eingeschlossen:
– Rafting Ausrüstung (V River Rafting Ausrüstung) + selbstaufblasbares Rettungsfloß
– Qualifizierter Flussguide (internationales Training, Swift Water Kurs o.ä.)
– Erste Hilfe Ausstattung, Sicherheitskajak
**Anmerkung: Schwierigkeitsstufe: Level 2-3, ganzjährige Saison

Optional: Fahrradtour im Heiligen Tal: Yanahuara (4h, davon 2,5 Std auf dem Fahrrad)

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Vom Hotel aus geht es mit dem Bus in ca. 1h zur Paucarbamba Brücke. Dort bekommen Sie nach einer kurzen Sicherheitsanweisung Ihre Fahrräder für den Ausflug zugewiesen. Mit dem Fahrrad geht es entlang des Urubamba Flusses, der als heiliger Fluss der Inka gilt, bis zur schönen Stadt Pachar. Von hier aus fahren Sie weiter einen leichten Abstieg herunter entlang des antiken Inka Trails durch Felder und Inkaterrassen. Sie erreichen schließlich die Inkabrücke. Rückkehr mit dem Bus zum Hotel.
Im Preis eingeschlossen:
– Professioneller zweisprachiger Mountainbike Guide
– Ausrüstung: Verbandskasten, Reparaturset, Vorderradaufhängung, Helm, Handschuhe
**Anmerkung: Schwierigkeitsstufe: leicht, keine vorherige Erfahrung erforderlich, ganzjährige Saison

Optional: Wanderung von Ollantaytambo nach Cachicata (3h)

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Sie werden am frühen Morgen von Ihrem Hotel abgeholt und bewundern während der Fahrt zum Startpunkt Ihrer Wanderung imposante Urubamba Gebirgsketten, umgeben von Kartoffelplantagen. Sie erreichen den Startpunkt der Wanderung- die Inkabrücke, die über dem Vilcanota Fluss liegt.
Die Wanderung führt über den Inca Trail entlang der Terrassen und Grabmäler, bevor Sie den Fuß des wohl bekanntesten Berges der Region, den Apu Buena Negra, erreichen. Von hier aus genießen Sie einen beeindruckenden Ausblick auf den Verónica Berg, einer der bedeutendsten unter der Urubamba Gebirgskette und die Pakaritampu Pyramide auf einer der Terrassen.
Nehmen Sie hier Ihre Lunch-Box mit einem unvergesslichen Blick auf die Stadt Ollantaytambo und ihre Festung ein. Während des Abstieges erleben Sie herrliche Aussichten auf das Heilige Tal der Inkas und bewundern die typischen kleinen Häuser mit grünen Kornfeldern, durchzogen von dem heiligen Fluss der Inka.
Die Wanderung endet am „El Rancho“, in der schönen Gemeinde der Cachiccatas. Die dort erbauten Häuser stehen auf steinernem Untergrund und wurden ausschließlich aus Lehmziegeln mit Dächern aus Stroh gefertigt. Ihr Rücktransfer startet von Cachiccatas aus und bringt Sie zurück zu Ihrer Unterkunft.

Tag 4

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Yukay – Machu Picchu – Cusco

Am Morgen Fahrt zur Bahnstation von Ollantaytambo und Beginn einer wunderschönen Zugfahrt mit dem Vistadome Zug durch die fruchtbare Ebene des Urubamba-Tals nach Aguas Calientes. Die Landschaft ändert ständig ihr Bild. Nach Ankunft in Aguas Calientes, der Bahnstation am Fuße von Machu Picchu, geht die letzte Etappe mit Shuttle Bussen die Serpentinen-Straße hinauf zur Ruinenstadt.

Machu Picchu wurde erst 1911 von Hiram Bingham entdeckt, der eigentlich die Ruinen von Vilcabamba, die verschollene Hochburg des letzten Inkas, suchte. Machu Picchu wird üblicherweise als Zufluchtsort gesehen, der nur wenigen Auserwählten bekannt war und den Spaniern verborgen blieb. Andere Theorien besagen, dass Machu Picchu als Forschungs- und Ausbildungsstätte sowie Observatorium diente, wofür auch die neuesten Funde sprechen.

Es folgt eine ca. 2-stündige geführte Besichtigung der weltberühmten Ruinenstadt.

Rückfahrt mit dem Shuttle Bus nach Aguas Calientes, von wo aus es mit dem Zug zurück nach Ollantaytambo geht. Transfer zum Hotel in Cusco.

Mittelklasse:
Übernachtung im Hotel Eco Inn 3* oder ähnlich (Standardzimmer)

Komfortklasse:
Übernachtung im Hotel Aranwa Cusco Boutique 5* oder ähnlich (Klassikzimmer)

Tag 5

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Cusco

Am Vormittag beginnt die halbtägige Stadtrundfahrt durch die historische Stadt Cusco. Cusco – Wie die touristischen Pfade heute, so führten zu jener Zeit, als Cusco Hauptstadt des Inkareiches und der „Nabel der Welt“ war, alle Straßen dort hin. Auf 3500m Höhe in dem fruchtbaren Vilcanota-Tal gelegen, ist Cusco weiterhin das indianische Zentrum der Anden und Hauptstadt eines Menschenschlages, der sich in Jahrtausenden körperlich perfekt auf die Lebensbedingungen in den sauerstoffarmen Höhen eingestellt hat.

Sie besuchen zunächst den exakten Mittelpunkt des Inkareiches, die Plaza de Armas, mit der Kathedrale, die auf den Ruinen des Inka-Palastes erbaut wurde, und weiteren Kirchen. Weiter geht es durch die alten Gassen mit wunderschön restaurierten Bauten im Kolonialstil, die heute zum Teil Hotels, Restaurants und Läden beherbergen. Ein Höhepunkt ist der Besuch des Korikancha, des alten Sonnentempels der Inka.
Dann geht es hinaus aus der Stadt nach Sacsayhuaman, einer Festungsruine 3km oberhalb von Cusco gelegen. Von dort haben Sie einen einmaligen Panoramablick über die Stadt. Anschließend kurze Besichtigung der umliegenden Ruinenstätten.

**Anmerkung: Um den historischen Stadtkern von Cusco zu schützen, dürfen ab sofort keine Fahrzeuge mehr den Hauptplatz befahren.

Der Nachmittag steht zur freien Verfügung.

Mittelklasse:
Übernachtung im Hotel Eco Inn 3* oder ähnlich (Standardzimmer)

Komfortklasse:
Übernachtung im Hotel Aranwa Cusco Boutique 5* oder ähnlich (Klassikzimmer)

Tag 6

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Cusco – Puno

Heute steht eine ganztägige Busfahrt von Cusco nach Puno auf dem Programm. Während der Fahrt durch das peruanische Hochland geht es entlang der schneebedeckten Berggipfel bis auf über 4.300m Höhe und wieder bergab nach Puno, das direkt am Titikaka-See liegt.

Unterwegs werden die Stadt Andahuaylillas sowie die Ruinen von Racchi und die kleine Stadt Pucara besichtigt.
Das Mittagessen ist eingeschlossen.

Mittelklasse:
Übernachtung im Hotel Jose Antonio Puno 3*+ oder ähnlich (Standardzimmer)

Komfortklasse:
Übernachtung im Hotel Libertador Lago Titicaca 4* oder ähnlich (Superiorzimmer)

Tag 7

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Puno – Lima

Die Fahrt geht mit dem Boot zu den Uros Inseln. Die Uros sind die eigentlichen Einwohner des Titikakasees. Sie leben auf ca. 40 schwimmenden Inseln, die aus Schilfrohr erbaut sind. Die Indios haben sich ihre Lebensformen und Traditionen bewahrt. Auf den Inseln verkaufen sie ihr Kunsthandwerk.

Dann geht die Fahrt weiter zur Insel Taquile, die noch im peruanischen Teil des Titikakasees gelegen ist. Die Menschen hier tragen farbenprächtige, traditionelle Kleider, die sie selbst fertigen und in Genossenschaftsläden auf der Insel verkaufen. Auf der Insel gibt es weder Straßen noch Strom. An den Hängen der Insel erstrecken sich landwirtschaftliche Terrassen, die noch aus der Zeit vor den Inkas stammen.
Berühmt sind die strickenden Männer von Taquile, die den ganzen Tag mit Strickzeug in der Hand zu sehen sind und die feinen Strickwaren herstellen. Diese werden vor Ort auch zum Verkauf angeboten.

Ein typisches Mittagessen auf der Insel Taquile ist eingeschlossen.

Transfer zum Flughafen von Juliaca.
Flug nach Lima (nicht eingeschlossen). Nach Ankunft Transfer zum Hotel.

Mittelklasse:
Übernachtung im Hotel La Hacienda Miraflores 3*+ oder ähnlich (Standardzimmer)

Komfortklasse:
Übernachtung in der Casa Andina Private Collection Miraflores 4* oder ähnlich (Superiorzimmer)

Tag 8

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Lima

Im Rahmen einer Stadtrundfahrt durch Lima besuchen Sie zunächst die koloniale Innenstadt mit der Plaza de Armas, wo sich der Regierungspalast, das Rathaus, der erzbischöflichen Palais und die Kathedrale befinden, um nur die prächtigsten Bauten an diesem geschichtsträchtigen Platz zu nennen.

Weiter geht es zur Besichtigung des Klosters San Francisco mit der größten Sammlung religiöser Kunstgegenstände in Amerika. Der Höhepunkt dieses Besuches sind die Katakomben. Im Anschluß besuchen Sie die Plaza San Martín, die immer wieder nach Erdbeben mit sehr viel Liebe renoviert wurde. Danach geht es durch die modernen Wohnviertel von San Isidro und Miraflores und zur Pazifikküste. Sie genießen die wunderschöne Aussicht über das Meer.

Anschließend besuchen Sie das Rafael Larco Herrera Museum mit der weltweit größten Privatsammlung präkolumbischer Kunst aus dem Norden Perus. Rafael Larco Herrera gründete am 28. Juli 1926 das Museum auf der eigenen Zuckerfarm Chiclin in Trujillo. 1958 wurde die Sammlung nach Lima gebracht und in einem Kolonialgebäude in Pueblo Libre eröffnet, wo sie noch heute zu sehen ist. Mehr als 45.000 Objekte umfasst die Sammlung aus schönen präkolumbischen Keramiken, Gold- und Silberstücke, eine wunderschöne und beeindruckende Sammlung von Textilien aus der Chancay-Kultur und eine amüsante Sammlung erotischen Steinguts aus der Moche-Zeit.

Mittelklasse:
Übernachtung im Hotel La Hacienda Miraflores 3*+ oder ähnlich (Standardzimmer)

Komfortklasse:
Übernachtung in der Casa Andina Private Collection Miraflores 4* oder ähnlich (Superiorzimmer)

Tag 9

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Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Europa.

Ende unserer Leistungen

Wir empfiehlen folgende individuelle Vor- oder Nachprogramme:

– 3 Tage Paket Nordperu
– 3 Tage Paket Südküste Perus – Paracas, Nazca
– 3 oder 4 Tage Paket Amazonas Lodge / Iquitos, Peru

Darüber hinaus bieten wir auf Anfrage weitere maßgeschneiderte Verlängerungen in alle Regionen an.

Leistungen

Inklusive

Folgende staatliche Eintrittsgebühren sind eingeschlossen und gelten vorbehaltlich Änderungen ohne Vorankündigung:

Weitere Einzelheiten finden Sie in „Preise & Termine“ sowie „Wichtige Informationen“

Nicht eingeschlossen:

Preise | Termine

Preise

mit Hotels der Mittelklasse:

mit Hotels der Komfortklasse:

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Peru, das wichtigste in Kürze

Das Land

Peru ist das drittgrößte Land Lateinamerikas (ca. 1,3 Mio. km2) – es liegt im nordwestlichen Teil, südlich des Äquators. Das Land grenzt im Norden an Ecuador und Kolumbien, im Osten an Brasilien und Bolivien, im Süden an Chile und im Westen an den Pazifik

Einwohner

Ca. 29,8 Millionen, die Quechua- und Aymara-sprechenden Indígenas stellen gut die Hälfte der Bevölkerung dar, ca. 37% sind Mestizen und ca. 13% Weiße.

Währung

Nuevo Sol (S./) (1 S./ = 100 céntimos).

Sprache

Hauptsprache ist Spanisch, zweite Landessprache Quechua.

Zeitverschiebung

MEZ – 6 Std. / während der mitteleuropäischen Sommerzeit – 7 Std.

Stromspannung

220 V Wechselstrom, es empfiehlt sich die Mitnahme eines Multi-Adapters.

Klima

Die Jahreszeiten sind denen Europas entgegengesetzt. Die Küste ist regenarm und von Januar bis März herrscht strahlend blauer Himmel, Sonnenschein und Badezeit – von Mai bis November bedeckt hier allerdings der typische „garúa“, ein sich nur zäh auflösender Hochnebel den Himmel. In den Anden überwiegt ein teils gemäßigtes, teils kaltes Gebirgsklima. Hier ist von November bis April Regenzeit und von Mai bis Oktober Trockenzeit.

Beste Reisezeit

Für die Andenregion ist der südamerikanische Winter (Mai – Anfang September) zu empfehlen: Im Hochland ist mit geringen Niederschlägen zu rechnen und tagsüber ist es meist sonnig und warm – allerdings sinkt die Temperatur nachts bis unter den Gefrierpunkt. Im Allgemeinen ist die Zwischensaison ein Tipp für Kenner – von Mitte September bis Mitte Dezember bzw. von Mitte März bis Mitte Mai gibt es weniger Touristen, günstigere Preise und meist schönes Wetter.

Kleidung

Richtet sich nach der Zielregion. Sommerkleidung für die warmen Monate und für die kühlen Abende einen leichten Mantel oder Pullover. Im Amazonasgebiet ganzjährig leichte Sommerkleidung, Regenschutz und gutes Schuhwerk.

Für den Aufenthalt im Hochland ist warme Kleidung notwendig und zudem sollten hier Medikamente gegen die Höhenkrankheit mitgeführt werden.

Mobilfunk

Es gibt fast überall guten Empfang. Die meisten Hotels bieten Ihren Gästen gegen Gebühr WiFi an.

Feiertage

1. Januar; 1. Mai; 29. Juni; 28.,29. Juli; 15., 30. August; 9. Oktober; 1.Nov.;8., 25., 31. Dezember; beweglich: Gründonnerstag, Karfreitag, Fronleichnam.

Öffnungszeiten

Es gibt keine gesetzlichen Ladenschlusszeiten; die meisten Geschäfte öffnen zwischen 9/10 Uhr und schließen gegen 19/20 Uhr – Siesta ist generell von 13 – 15 Uhr . Banken und Behörden sind während der Sommermonate (Januar – März) nur vormittags geöffnet; ansonsten: 9 – 12.30 Uhr; 15 – 18 Uhr.

Politik & Wirtschaft

Nach früheren Jahren politischer und wirtschaftlicher Instabilität, ist die Lage heute sehr stabil und das Land eine Präsidial-Demokratie.

Peru ist nach wie vor ein Agrarland und 50 % der Berufstätigen arbeiten in der Land- oder Forstwirtschaft und der Fischerei. Der Tourismus hat als Devisenquelle einen hohen Stellenwert in der peruanischen Volkswirtschaft und wird auch seit einiger Zeit vom Staat mit Nachdruck gefördert.

Flora und Fauna

Peru zählt zu den fünf Ländern mit der größten biologischen Vielfalt und vereint 28 verschiedene Klimaarten in sich. Die größte Artenvielfalt bietet sich im tropisch-schwülen Tiefland und an den regenreichen Obstabhängen der Anden. Man findet in Peru eine ungeheuere Fülle von Bäumen, Kletterpflanzen und tropischer Blumen, jedoch auch die typische Wüstenvegetation (Sträucher, Gräser Kakteen) in der Küstenregion. Ebenso vielfältig ist die Tierwelt. In der Sierra sind Lamas, Alpakas und Guanakos verbreitet und zu den Tieren der tropischen Montaña gehören Jaguare, Pumas, Gürteltiere, Pekaris, Ameisenbären, Alligatoren und mehrere Dutzend Affenarten. Die Vogelwelt Perus umfasst sowohl Andenkondor als auch Papageien und Flamingos.

Kulinarisches

In Perus kreolischer Küche verschmelzen die einheimischen mit den europäischen Rezepten. Das Angebot an Meeresfrüchten ist sehr reich, typisch ist hier der „ceviche“, roher Fisch mit Limonensaft und Zwiebeln mariniert. Spezialitäten der peruanischen Küche sind außerdem „Anticuchos“ (Fleischspieße mit Rinderherz), „Rocoto Relleno“ (würzig gefüllte Paprikaschoten) und „La Ocopa“, gekochte Kartoffeln, mit einer Soße aus Käse und Nüssen übergossen. Liebhaber von Süßem probieren den „Mazamorra morada“ (Pudding aus Mais) oder „Picaronesa“ (in Fett gebratene Teigwaren mit Zuckersirup).

Souvenirs

Peru ist für seine Keramik berühmt. Das Kunsthandwerk sowie auch Textilwaren wie Schale, Ponchos, Kissen oder auch Gürtel, Wandteppiche und Taschen sind durch die typischen regionalen Muster geprägt. Zudem sind Silberwaren preiswert. Am besten kauft man auf einem der volkstümlichen Märkte ein.

Städte/Regionen von touristischer Bedeutung

Lima
Altstadt, Kolonialbauten, Kathedrale

Cusco
„Nabel der Welt“ – wichtigste Stadt der Inkas Kathedrale, Inkafestung Sacsayhuaman

Urubamba Tal
Indiomarkt von Pisac, Inka-Festung Ollantaytambo

Machu Picchu
berühmteste Ruinenstadt der Inkas

Manú
tropischer Nationalpark : Dschungel pur

Titicacasee
höchstgelegener schiffbarer See der Welt

Puno
„Hauptstadt der Folklore“

Copacabana
wichtigster Wallfahrtsort Lateinamerikas

Paracas/Nazca
Wüstenregion entlang der Pazifikküste

Trujillo/Chiclayo
Grab des Herrschers von Sipan

Chan Chan
Ruine der einstmals größten Lehmstadt der Welt.

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