FLUXUS REISEN

Palmblattreise Rajasthan mit Shri Sarvabhavana nach Indien

pro Person ab € 2.250,- | 13 Tage | ohne Flug | ab Deutschland begleitet

13 Tage Reise

Palmblattreise Indien

Im Zentrum der Reise steht der Besuch einer der wenigen autorisierten Bhrigu-Palmblattbibliotheken Indiens. Einige von Ihnen werden sicher bereits Verschiedenes von den über ganz Indien verteilten, geheimnisvollen Bibliotheken gehört haben. Was verbirgt sich hinter dem Begriff der „Palmblattbibliothek“?

In einer Palmblattbibliothek lagert, analog zu einer gewöhnlichen Bibliothek, eine große Anzahl handbeschriebener Blätter. Dabei handelt es sich im Original um die getrockneten Blätter der Steckpalme.
In Nordindien in Sanskrit und im Süden Indiens in Alt-Tamil beschrieben, befinden sich auf ihnen jedoch nicht nur einfach abzulesende Informationen im für uns gewohnten, weltlichen Sinne. Es bedarf vielmehr eines darin ausgebildeten und befähigten Palmblattlesers, die einem Blatt zugehörigen Inhalte wiederzugeben. Es werden Beschreibungen und Vorhersagen über den Lebenslauf mehrerer Millionen Menschen gegeben. Das gesamt Leben dieser Menschen, von Geburt an bis zum genauen Zeitpunkt ihres Todes, wird zusammengefasst oder auch sehr detailliert beschrieben. Um uns in unserem jetzigen Leben Orientierung, Unterstützung und Rat zu geben, können Informationen über mögliche Zusammenhänge zu vorangegangenen oder zukünftigen Leben gegeben werden. Was einer Person bei ihrer Palmblattlesung gesagt wird, hat immer auch mir ihrer individuellen Bewusstseinsentwicklung und tiefen, wirklichen Interessen zu tun.
Der Überlieferung nach sind diese Weissagungen bereits vor Tausenden von Jahren von Weisen, den Rishis, im Norden Indiens unter der Anleitung des Rishis Brighu und im Süden Indiens unter des Anleitung des Rishis Agasthya verfasst worden. Da ein solches Palmblatt in der Regel nur einige Hundert Jahre überdauert, wird es, bevor es im Laufe der Jahre zerfällt, in genauer Abschrift auf ein neues Palmblatt kopiert. Der Sinn dieser Weissagungen ist es, uns Menschen, Orientierung und Entscheidungshilfe zu geben, um unsere Bestimmung in diesem Leben leichter finden zu können.

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Was den Unterschied macht: Das Ganze „verdauen“ … Orte zu besuchen, Dinge zu sehen, das ist ein Teil der Reise, die Eindrücke zu verdauen, zu verarbeiten und zu integrieren der andere. Aus diesem Grund bieten wir allen Reiseteilnehmern an, sich bei Interesse an den Abenden, an denen wir nicht unterwegs sind, mit Amara und André und dann in Udaipur auch mit Shri Sarvabhavana im Kreise der Gruppe zu treffen, um Eindrücke auszutauschen, Fragen zu stellen und Hintergrundinformationen zu Land, Kultur und Spiritualität zu erhalten. Im gemeinsamen Austausch kann vieles in einen größeren Zusammenhang gestellt, aus einer neuen Perspektive gesehen und damit besser verständlich gemacht werden. Amara wurde mit dem bürgerlichen Namen Marcus Hugk in Berlin im Jahr 1969 geboren und lernte in den frühen 90igern das Land Indiens durch seine ausgiebigen Reisen sehr gut kennen. Sofort war er fasziniert von der indischen Kultur, wo er auch seine spirituelle Praxis erlernte und später auch seinen 2. Namen erhielt. Amara lebt auch in Berlin und hat sein Hauptinteresse auf die Vielfalt der Religionen des indischen Subkontinents spezialisiert. Zudem produzierte er über 10 klassisch, indische Musik-Kompositionen mit Mantren und Meditationen und veröffentlichte aus seinem reichen Schatz an Erfahrungen das Buch „Klangreise Südindien“. Mit viel Begeisterung und Hingabe führt er kleine Reisegruppen zu den besonderen Orten Indiens, als Pilgerreisen. Ausserdem studiert und unterrichtet er im therapeutischen Yoga wie auch die vedischen Puja Rituale die als lebensbegleitende Zeremonien und zur inneren Ausrichtung sehr gut geeignet sind. Sein umfangreiches Wissen zu zahlreichen spannenden Themen der indischen Kultur wie auch die Möglichkeit mit Yoga und Meditation ein sonst eher verborgendes mystisches Indien zu erleben, ist eine Möglichkeit auf dieser Reise mit zu entdecken.

Erleben Sie jetzt selbst die Reise Ihre Lebens. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf und wir besprechen Ihre Reise nach Indien.

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Reiseverlauf

Tag 1

Hinweise:
Allgemein und auf Reisen nach Indien, ist es die offene, so weit es geht unvoreingenommene Haltung der Reisenden den Dingen und Neuem gegenüber, die es ermöglicht, die eigenen, „europäisch“ bestimmten Vorstellungen zu relativieren und so den kulturellen und spirituellen Reichtum des Lands möglichst natürlich und intensiv wahrzunehmen. Unsererseits bemühen wir uns darum, die Organisation in bester Weise durchzuführen, doch seien Sie auch gefasst auf evtl. „Indien-Überraschungen“. Diese vielfältige Land lässt sich einfach nicht festlegen…

Zur Lesung des Palmblattes: Die Informationen, die im Rahmen einer Lesung gegeben werden, sind umfassend und eröffnen eine Sicht auf unser Leben in größeren Zusammenhängen. Dafür ist es hilfreich sich im Vorfeld noch einmal bewusst zu machen, das unser Selbstbild, unsere Wünsche und Vorstellungen natürlich immer gefiltert sind durch unsere eigene, bisherige Art der Wahrnehmung. Sich selbst und die Geschehnisse des eigenen Lebens aus einem erweiterten Blickfeld beschrieben zu bekommen und dadurch in neuem Licht zu sehen, kann eine große Erfahrung sein. Lassen Sie sich Raum und Zeit dabei.
• Aus organisatorischen Gründen kann es eventuell zu Veränderungen im Reiseverlauf kommen. Der Charakter der Reise bleibt jedoch in jedem Fall erhalten.
• Wir freuen uns darauf, Sie auf dieser Indienreise zu begleiten und Ihnen einen Teil dieses großen, kulturell, mystischen und spirituell so reichen Landes zu zeigen.

Ankunft Delhi

Ankunft in Delhi – wenn möglich spätestens morgens. Sie werden vom Flughafen von einem Taxifahrer oder persönlich von einem der beiden Reiseleitern mit einem Schild in der Hand, auf dem Ihr Name steht, abgeholt. Zusammentreffen der Gruppe am Mittag im Hotel, gemeinsames Begrüßungsessen und wenn zeitlich möglich Stadtbummel mit verschiedenen Erkundungen.

Frühstück/-/Abendessen

Tag 2

TajMahal

Delhi – Agra – Jaipur

Am frühen Morgen fahren wir mit dem eigens für die Reise gemieteten Bus weiter von Delhi nach Agra, um eines der bekanntesten Wunder Indiens zu besichtigen – den Taj Mahal. Dort haben wir genügend Zeit um selbst die Anlage zu erkunden und auch über die Geschichte und historischen Hintergründe des besonderen Mausoleums von unserem Reiseleiter zu hören. Danach fahren wir weiter Richtung Jaipur, wo wir einen Stopp für unser Mittagessen einlegen. Ausgespannt geht es weiter, wo wir kurz vor Sonnenuntergang noch einen ausgewählten Platz – den Chand Baori Tempelkomplex aus dem 8. Jahrhundert – mit einem der tiefsten Brunnen Rajasthans besuchen. Von dort ist es nicht mehr weit nach Jaipur zu unserem Hotel, wo wir entspannt im Garten sitzen können und gemeinsam den Tag bei einem Yogitee ausklingen lassen.

(Frühstück/-/-)

Tag 3

Jaipur

In Jaipur, werden wir die phänomenale Hauptstadt Rajasthans – auch „the Pink City“ wegen der farblichen Bemalung der Altstadt danach benannt – über zwei Tage erkunden. Morgens gehen wir zu dem höchsten gelegenen Tempel Sri Ganeshas, der direkt an der Stadtmauer liegt. Die durch den damaligen Königs Jai Singh gebaute Tempelanlage bietet einen unvergleichlichen Überblick über die Stadt. Danach besuchen wir das Stadtzentrum mit seinem undurchschaubaren Stadtverkehr und wenden uns zwei besonderen Anlagen der Königsstadt zu. Dem berühmten Palast der Winde („Hawa Mahal“), der den Harem des damaligen Königs mit seiner sehr eigenwilligen Baukonstruktion beherbergte, sowie dem Jantar Mantar, dem in der Form einmaligen astronomischen Observatorium welche Gerätschaften von über 27 Meter Höhe aufweist. Da das Observatorium sehr nah im direkten Umkreis des Hauptpalastes des Königs liegt, wurde es als direkter Teil der Schlossanlage vom König und seinen Sterndeutern und Gelehrten genutzt. Beide Anlagen vermitteln uns einen tiefen Einblick in die phänomenale Welt der antiken Kultur Indiens und den tiefen Betrachtungsweisen von Zeit, Bewusstsein und Glaube. Die überdimensionalen Messgeräte wurden zur Berechnung der Zeit und der himmlischen Gestirne für besondere religiöse Riten, Geburt und Tod, wie auch ganz profane Ereignisse, z. B. die Ankunft des Monsuns genutzt. Hier befindet sich auch die größte Sonnenuhr der Welt die auf 4 Sekunden genau die Uhrzeit bestimmen kann. Wir haben genügend Zeit diese einmalige Stadt mit all ihren kulturellen Besonderheiten, den bunten Märkten und dem schönen Radha Govinda Tempel zu erleben. Besonders die abendliche Andacht in diesem Tempelkomplex, in dem die ganze Stadt zur Innehaltung und Andacht zusammenkommt, ist ein sehr eindruckvolles Erlebnis.

(Frühstück/-/-)

Tag 4

Jaipur

Von unserem Hotel aus fahren wir in die umliegende Festungsstadt Amber, der ursprüngliche Sitz der Maharajas, von wo aus wir entweder mit einem Elefanten oder zu Fuß die Festungsanlage erklimmen. Dort hören wir über die Geschichten der Rajputen und das Leben in diesen geheimnisvollen Gemäuern, haben eine wahnsinnige Aussicht über das gesamte Wüstenplateau Jaipurs und erreichen durch ein Geheimgang einen weiteren Festungsabschnitt der nur den Königen vorbehalten war. Danach gibt es einen Besuch in einer Handwerksmanufaktur, in der uns das Knüpfen von Teppichen wie auch der Edelsteinschliff vorgeführt wird. Für beide Handwerkskünste ist Jaipur auf der ganzen Welt bekannt geworden. Nach dem Mittagessen hat jeder für sich Zeit die Stadt zu erkunden, und sich auf den bunten Märkten von fremden Gewürzen, exotischen Bekleidungen wie auch teuren Edelsteinschmuck verführen zu lassen

(Frühstück/-/-)

Tag 5

Jaipur – Pushkar

Mit dem Bus geht es nach Pushkar (ca. 4 Std. Busfahrt), einem heiligen Ort inmitten der Steppenwüste Thar, der schon in der Frühgeschichte des Kontinents ein wichtiger Rastplatz auf der indischen Seidenroute und somit Handelsstadt und Pilgerort zugleich war. Angekommen in unserem Haveli Hotel, besuchen wir abends den heiligen See der mitten in der Stadt eingebaut ist und umsäumt wird von vielen Bade Ghats. Hier finden auch spezielle Puja Zeremonien statt und wir werden dort, unter Anleitung eines Brahmanen Priesters, eine Reinigungszeremonie abhalten, die uns Schutz und Transformation verspricht und uns auch in Bezug auf die Lesung vorbereitet. Danach besuchen wir den Haupttempel der über dem See thront und Brahma geweiht ist. Er ist der einzige Brahma Tempel in Indien, und somit auch eine Besonderheit der viele Pilger an diesen Ort zieht.

(Frühstück/-/-)

Tag 6

Pushkar

Der Morgen beginnt mit einem Kamel-Ritt durch die anliegende Wüste, der uns die schöne Natur des sagenumwobenen Pushkar Sees vermittelt. Im Anschluss hat jeder die Möglichkeit individuell die Stadt und ihre Tempel zu erkunden. Abends besuchen wir einige versteckte Orte wie den unterirdischen Shiva Tempel und erkunden auch kulinarisch die verschiedenen, internationalen Snacks die überall angeboten werden.

(Frühstück/-/-)

Tag 7

Pushkar

Am frühen Morgen fahren wir mit der Seilbahn auf den höchstgelegenen Berg unweit vom Pushkar See. Dieser ist ein berühmter Meditationsort, an dem das Gayatri Mantra empfangen wurde, und wo als Erinnerung ein uralter Sonnentempel steht. Der frühe Morgen eignet sich besonders um sich dort in eine Sonnen Meditation zu begeben. Dann gehen wir zu Fuß zurück in die Altstadt und lassen uns durch die Gassen entlang der Badeghats treiben, wo dann wieder individuell gestöbert oder einfach nur in einen der vielen kleinen Restaurants und Cafes entspannt werden kann.

(Frühstück/-/-)

Tag 8

Pushkar – Udaipur

Weiterfahrt nach Udaipur – eine der Perlen Indiens. An diesem meditativen Ort lässt sich Kraft schöpfen und die Zeit kann mit verschiedenen privaten Aktivitäten und Vergnügungen verbracht werden, beispielsweise mit einer Bootsfahrt auf dem malerischen See oder mit einer Palastbesichtigung, aber auch mit Tempelbesuchen (der größte Tempelbau Udaipurs, Jagadish Vishnu Mandir aus dem 17. Jahrhundert), Ortserkundigungen und „Indien-Shopping“ in den kleinen Gassen. Viele kleine Antikläden verlocken zum inne halten, aber auch ein paar moderne Cafes laden ein zu verweilen. Auch die verschiedenen Dachterrassen und ihrem Blick auf den See, mit seinen an den Ufern gesäumten Sommerpalästen, bezaubern jeden, der zu Besuch kommt. Wir entspannen uns noch einmal, und bereiten uns mental auf den morgigen Tag der Lesung vor.

(Frühstück/-/-)

Tag 9

Udaipur

Natürlich steht der Besuch der Palmblattbibliothek an diesem Tag im Mittelpunkt und dieser beginnt relativ zeitig. In mehreren Gruppen aufgeteilt über den Tag hinweg, geht die Fahrt zur Palmblattbibliothek, vorbei an Reisfeldern und kleinen Dörfern. Nach einer ca. 2 stündigen Autofahrt kommen wir an diesen für seine Palmblattleser berühmten Ort. Auch wenn uns dieses Dorf auf den ersten Blick unscheinbar und einfach vorkommt, die Lesungen haben es in sich. Wir verbringen den gesamten Tag mit den Lesungen und der Reise hin und zurück nach Udaipur.

(Frühstück/-/-)

Tag 10

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Udaipur

In den nächsten Tagen findet die Übersetzung durch Shri Sarvabhavana statt. Es gibt auch die Gelegenheit einen Ayurveda Doktor zu konsultieren, der individuell Präventionsmöglichkeiten, Diagnostik und Ernährungsempfehlungen geben kann.

(Frühstück/-/-)

Tag 11

11_Palmblatt_in_Sanskrit

Udaipur

Je nach Größe der Gruppe hält die Übersetzung der Palmblattlesung durch Shri Sarvabhavana über den zweiten Tag an.

Optional:

Die Freizeit kann individuell genutzt werden, um einen Ausflug nach Nathwara oder nach Ranakpur anzutreten (ist nicht inklusive der Reisekosten!). Beide Orte liegen unmittelbar bei Udaipur und vermitteln durch die historischen Tempelanlagen und Kulturdenkmäler ihre eindrucksvolle Geschichte.

Natürlich kann auch jeder individuell den Tag gestalten, und die Stadt entdecken. Gerne steht der persönliche Guide zur Verfügung um etwas über die Stadt zu erfahren, Läden zu besuchen oder einfach über die Märkte zu bummeln.

(Frühstück/-/-)

Tag 12

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Udaipur

Erfahrungsgemäß wird auch dieser Tag für die Palmblattlesung zeitlich gebraucht werden. Abends besuchen wir dann gemeinsam eine Veranstaltung, die uns die reiche Kultur und Folklore von Rajasthan vermittelt. Feuertanz, Musik und Theater stehen dabei auf dem Programm. Als Abschluss besuchen wir noch ein Restaurant auf einer der Dachterrassen, in dem wir abends gemeinsam essen.

(Frühstück/-/Abendessen-)

Tag 13

palmblattreise_feuerzeremonie_fluxus_reisen

Udaipur – Abreise

Die vielen „äußeren“ und „inneren“ Eindrücke der Reise schließen wir am frühen Morgen durch eine alte Feuer Zeremonie zur Stärkung der 9 Planeten – auch bekannt als Shanti Homa – ab. Diese spezielle Zeremonie findet im Innenhof unseres Hotels mit einem ortsansässigen Priester statt. Dort kann jeder seine Wünsche und Lebensausrichtung definieren, und diese mit in die Zeremonie hinein geben. Sie hilft uns auch das Gehörte und Erfahrende auf dieser Reise zu verarbeiten und mehr Klarheit für die Zukunft zu erlangen.

Nach dieser meditativen Erfahrung, die etwa 4 Stunden dauern wird, bereiten wir uns auf das Ende der Reise vor. Am Nachmittag werden wir uns von allen verabschieden. Wer an diesem Tag zurückfliegt wird von einem Sammeltaxi vom Hotel zum Flughafen gebracht. Da jeder seinen Flug selbst von Udaipur zurück in die Heimat bucht, kann man sich auch entscheiden länger in Indien zu bleiben.

Von Udaipur nach Delhi geht es mit einem Inlandsflug und dann folgt der Rückflug von Delhi nach Deutschland in der Nacht. (Flüge sind nicht im Preis inbegriffen und müssen von Ihnen selbst gebucht werden, wir sind jedoch gerne dabei behilflich).

(Frühstück/-/-)

Leistungen

Wie schon bei unserer letzten Reise wird Shri Sarvabhavana in Udaipur dazustoßen und in den anschließenden Tagen die Übersetzung durchführen. Amara Hugh und evtl. auch André Wagner werden als Reiseleiter die Reise führen. Shri Sarvabhavana und Amara kennen sich schon seit vielen Jahren und teilen gemeinsam auch Ihr Interesse in verschiedenen Bereichen der vedischen Theologie, besonders dem Jyotish (Astrologie) und der Mantralehre.

Inklusive

Nicht eingeschlossen:

Preise | Termine

Preise

Termine

jederzeit auf Anfrage

Zusatzinformation

Reisebeginn in Dehli, morgens

Reiseende in Udaipur, mitttags

Sie buchen Ihren Flug selbst, dadurch können Sie individuell Ihre Airline und wenn Sie möchten auch einen längeren Aufenthalt in Indien bestimmen. Wir organisieren die Abholung vom Flughafen zum Hotel sowie das Hinbringen bei Rückflug zum Flughafen. Bei der Flugbuchung beachten Sie bitte, dass Sie spätestens am frühen Morgen des Reisebeginns in Delhi eintreffen. Für die Buchung Ihres Rückflugs planen Sie bitte genug Zeit (min. 4 Stunden.) zum Einchecken Ihres internationales Rückflugs nach Deutschland ein.

Wenn Sie schon vor Reisebeginn in Indien eintreffen möchten, können wir für Sie eine Übernachtung im Hotel organisieren. Wir machen Ihnen hierzu gerne ein Angebot.

Bei Interesse können wir Ihnen gerne bei der Flugbuchung oder einer selbstständigen Verlängerung vor Ort behilflich sein.

Reise Anfragen

Mit diesem Fragebogen können Sie sich von uns eine Reise nach Ihren Vorstellungen zusammenstellen lassen. Dieses Angebot ist kostenlos und für Sie völlig unverbindlich. Wir stecken viel Liebe, Zeit und Mühe in unsere Ausarbeitungen und bitten Sie deshalb, diesen Service nur zu nutzen, wenn Sie ernsthaft an einer Reise interessiert sind. Je detaillierter Sie uns über Ihre Pläne informieren, desto genauer können wir auf Ihre Reisewünsche eingehen.
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Indien, das wichtigste in Kürze

Visa Bestimmungen

Deutsche, Schweizer und Österreichische Staatsbürger benötigen ein Visum um nach Indien einzureisen. Für die Einreise als Tourist notwendig ist ein gültiger Reisepass der auch nach Ankunft noch weitere sechs Monate seine Gültigkeit behält. Unter Einhaltung dieser Voraussetzungen beträgt die maximale Aufenthaltsdauer 90 Tage.

Wichtig:

Fluxus Reisen übernimmt für die Aktualität und Vollständigkeit der aufgeführten Einreisebestimmungen keine Gewähr. Wir empfehlen bei der jeweiligen Vertretung/Botschaft in Ihrem Heimatland detaillierte und verbindliche Auskünfte anzufragen.

Hilfreiche Links:

Reisepass und Passbilder (3 Stück) sollten immer bei der Einreise mitgeführt werden und werden auch bei den internationalen Hotels verlangt.
Wir empfehlen ein einmonatiges E-Tourist Visum.

Bitte bringen Sie 2 Kopien von Ihrem Reisepass (die Seite mit Passbild und die Seite mit dem Visum) und 3 biometrische Passbilder mit. Vor Ort gibt es kaum Möglichkeiten Passbilder oder Kopien zu machen. Die Adresse für den Visumsantrag lautet:

HOTEL INN TAWANG
Adresse: 8A/32, W.E.A. Channa Market
Karol Bagh, (Near Metro Pillar No.122)
New Delhi-110 005
Tel.-Nr. +91 (0)11-47036352

Klima

Mit Ausnahme der Bergregionen herrscht in Nord- und Zentralindien vornehmlich subtropisches Klima, im Süden und in den Küstengebieten dagegen ein stärker geprägtes tropisches Klima. So treten im Norden teils erhebliche Temperaturschwankungen auf. In den nördlichen Tiefebenen herrschen im Dezember und Januar 10 bis 15 °C; in der heißesten Zeit zwischen April und Juni sind Höchsttemperaturen von 40 bis über 50 °C möglich. Im Süden ist es dagegen ganzjährig relativ heiß.

Die Niederschlagsmengen werden im ganzen Land maßgeblich vom Indischen Monsun beeinflusst. Der Südwest- oder Sommermonsun setzt in den meisten Landesteilen im Juni ein und bringt je nach Region bis September oder Oktober ergiebige Niederschläge. Die stärksten Regengüsse gehen an der Westküste, in den Westghats, an den Hängen des Himalayas und in Nordostindien nieder. Am trockensten ist es in der Thar. Die aus Zentralasien kommenden Nordost- oder Wintermonsunwinde zwischen Oktober und Juni bringen kaum Feuchtigkeit, daher gehen in den meisten Gegenden 80 bis über 90 Prozent der jährlichen Gesamtniederschlagsmenge während der Sommermonate nieder.

Reisezeit

Die beste Reisezeit für Nordindien ist von November bis März.

Kleidung

Leichte Kleidung, sommerlich und unauffällig, Oberarme und Knie sollten meist bedeckt sein.

Mobilfunk

Mobilfunk ist gut vernetzt im Land, und es besteht die Möglichkeit einer eigenen Telefonkarte am Flughafen zu erwerben. Die Registrierung dieser Karte kann aber kompliziert werden, und ist für einen kurzen Aufenthalt nicht so geeignet. Da Wi-fi / W-Lan in all unseren Hotels zu finden ist.

Region

Typische Reisfelder Landschaften mit kleinen Bergregionen die Subtropisch bewaldet sind.

Souvenirs

Verzicht von Souvenir’s aus dem Flora / Fauna Bereich, da viele Arten unter Schutz stehen, besonders Krokodilstaschen, Schildkrötenpanzer, Muscheln, Pfauenfedern etc. werden vom Deutschen Zoll beschlagnahmt und mit hohen Geldstrafen gebüsst.

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