FLUXUS REISEN

Palmblattreise – Schicksalsbibliotheken Südindien mit Amara Hugk

pro Person ab € 2.400,- | 12 Tage | ohne Flug ab Chennai/bis Trichy

14 Tage Reise

Palmblattreise Indien

In einer Palmblattbibliothek lagern, analog zu einer gewöhnlichen Bibliothek, eine große Anzahl handbeschriebener Blätter. Dabei handelt es sich im Original um die getrockneten Blätter der Steckpalme. In Nordindien in Sanskrit und im Süden Indiens in Alt-Tamil beschrieben, befinden sich auf ihnen jedoch nicht nur einfach abzulesende Informationen im weltlichen Sinne.

Große Orte der Gelehrsamkeit und Weisheit bildeten sich als Zentrum des Lebens heraus, die sich von jeder neuen Königsdynastie inspirieren und dominieren ließ. Einige dieser bedeutenden und sagenumwobenen Orte, Sri Rangam, Kanchipuram oder Kumbakonam besuchen wir auf dieser Palmblattreise, und kommen dabei automatisch in Kontakt mit der Mantra Kultur, das Rezitieren Vedischer Sutren, Yoga, Meditation und Pranayama und den geheimnisvollen Palmblattbibliotheken, auch besser bekannt als Schicksalsbibliotheken. Diese Orte sind der Höhepunkt auf unserer Palmblattreise durch Südindien, mit ihren riesigen, beeindruckenden Tempelanlagen, die eine innere, lebendige Schlüsselfunktion zu allen Lebewesen auf diesem Planeten in dem kosmischen Dasein und dem Zeitfaktor allen Seins reflektieren. Sie sind zwar Zeugen aus vergangenen Zeiten, bieten aber für jeden Reisenden viele beeindruckende Erlebnisse und Einblicke in unser eigenes Handeln und Tun. Der Sinn dieser Weissagungen ist es, uns Menschen, Orientierung und Entscheidungshilfe zu geben, um unsere Bestimmung in diesem Leben leichter finden zu können.

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Was den Unterschied macht: Das Ganze „verdauen“ … Orte zu besuchen, Dinge zu sehen, das ist ein Teil der Reise, die Eindrücke zu verdauen, zu verarbeiten und zu integrieren der andere.
Aus diesem Grund bieten wir allen Reiseteilnehmern an, sich bei Interesse an den Abenden, an denen wir nicht unterwegs sind, mit Amara im Kreise der Gruppe zu treffen, um Eindrücke auszutauschen, Fragen zu stellen und Hintergrundinformationen zu Land, Kultur und Spiritualität zu erhalten.
Im gemeinsamen Austausch kann vieles in einen größeren Zusammenhang gestellt, aus einer neuen Perspektive gesehen und damit besser verständlich gemacht werden.

Amara wurde mit dem bürgerlichen Namen Marcus Hugk in Berlin im Jahr 1969 geboren und lernte in den frühen 90igern das Land Indiens durch seine ausgiebigen Reisen sehr gut kennen. Sofort war er fasziniert von der indischen Kultur, wo er auch seine spirituelle Praxis erlernte und später auch seinen 2. Namen erhielt. Amara lebt auch in Berlin und hat sein Hauptinteresse auf die Vielfalt der Religionen des indischen Subkontinents spezialisiert. Zudem produzierte er über 10 klassisch, indische Musik-Kompositionen mit Mantren und Meditationen und veröffentlichte aus seinem reichen Schatz an Erfahrungen das Buch „Klangreise Südindien“. Mit viel Begeisterung und Hingabe führt er kleine Reisegruppen zu den besonderen Orten Indiens, als Pilgerreisen. Außerdem studiert und unterrichtet er im therapeutischen Yoga wie auch die vedischen Puja Rituale die als lebensbegleitende Zeremonien und zur inneren Ausrichtung sehr gut geeignet sind. Sein umfangreiches Wissen zu zahlreichen spannenden Themen der indischen Kultur wie auch die Möglichkeit mit Yoga und Meditation ein sonst eher verborgendes mystisches Indien zu erleben, ist eine Möglichkeit auf dieser Reise mit zu entdecken.

Erleben Sie jetzt selbst die Reise Ihre Lebens. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf und wir besprechen Ihre Reise nach Indien.

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Reiseverlauf

Tag 1

Hinweise: Allgemein und auf Reisen nach Indien, ist es die offene, so weit es geht unvoreingenommene Haltung der Reisenden den Dingen und Neuem gegenüber, die es ermöglicht, die eigenen, „europäisch“ bestimmten Vorstellungen zu relativieren und so den kulturellen und spirituellen Reichtum des Lands möglichst natürlich und intensiv wahrzunehmen. Unsererseits bemühen wir uns darum, die Organisation in bester Weise durchzuführen, doch seien Sie auch gefasst auf evtl. „Indien-Überraschungen“. Diese vielfältige Land lässt sich einfach nicht festlegen… Zur Lesung des Palmblattes: Die Informationen, die im Rahmen einer Lesung gegeben werden, sind umfassend und eröffnen eine Sicht auf unser Leben in größeren Zusammenhängen. Dafür ist es hilfreich sich im Vorfeld noch einmal bewusst zu machen, das unser Selbstbild, unsere Wünsche und Vorstellungen natürlich immer gefiltert sind durch unsere eigene, bisherige Art der Wahrnehmung. Sich selbst und die Geschehnisse des eigenen Lebens aus einem erweiterten Blickfeld beschrieben zu bekommen und dadurch in neuem Licht zu sehen, kann eine große Erfahrung sein. Lassen Sie sich Raum und Zeit dabei. Aus organisatorischen Gründen kann es eventuell zu Veränderungen im Reiseverlauf kommen. Der Charakter der Reise bleibt jedoch in jedem Fall erhalten. Wir freuen uns darauf, Sie auf dieser Indienreise zu begleiten und Ihnen einen Teil dieses großen, kulturell, mystischen und spirituell so reichen Landes zu zeigen. Ankunft Chennai und Transfer nach Mahabalipurm Nach der Landung in Chennai fahren wir etwa 50 Kilometer entlang der Koromandelküste in das südindische Mahabalipuram. Für zwei Nächte beziehen wir unser Hotel, können kurz ruhen und im Anschluss dieses kleine romantische Örtchen erkunden. Mahabalipuram war einst ein wichtiger Hafen und florierte bis ins 3. Jahrhundert durch den Seehandel mit Südostasien. Nach einem Strandspaziergang genießen wir unser gemeinsames Abendessen. (-/-/Abendbrot)Frühstück/-/Abendessen

Tag 2

Mahabalipuram

Morgens nach dem Yoga am Strand und unserem Frühstück besucht ein Teil der Gruppe die besten Steinmetze und Bildhauer der Region die seit vielen Jahrhunderten schon aus Granit die großen Tempelanlagen des Südens herstellen, und die hier vor Ort wohnen und arbeiten. Der andere Teil der Gruppe hat seine erste Palmblattlesung, auf die sich die einzelnen Personen vorbereiten. Bei Rundgang durch Mahabalipuram wandern wir zu deren Errungenschaften aus der Antike und bewundern die berühmten Strand Tempelanlagen, welche allesamt Relikte alter indischer Königreiche sind und ohne Frage zu den einprägsamsten Sehenswürdigkeiten einer Indienreise zählen. Auch haben wir die Möglichkeit am Abend am Leuchturm den Sonnenuntergang über das kleine Fischerdorf und sein abendliches Treiben zu bewundern. (Freizeit individuell gestalten).

(Frühstück/-/-)

Tag 3

Mahabalipuram

Auch dieser Tag wird ganz von der Palmblattlesung geprägt sein, und unsere Freizeit wird mit der Erkundung der verschiedenen Kultplätze in und um Mahabalipuram sein. Die Höhlenanlagen mit ihren Schreinen die über 1700 Jahre alt sind, wie auch die Naturphänomen des „Krishna Ball“ (ein Riesengrosser Naturfels, ähnlich einem Ball geformt), Tigercave (antike Tempelanlage direkt am Meer), Krokodilfarm oder das Meeresmuseum mit seinen über tausend verschiedenartigen Muschelformen. Ausserdem besteht natürlich die Möglichkeit am Strand und im Meer zu baden, die vielen, kleinen Läden mit den Kunstgegenständen Indiens befüllt, zu besuchen und einzukaufen. Morgens haben wir die Möglichkeit eine ausgedehnte Yogapraxis direkt am Strand zu erleben und Abends an einer Tempelzeremonie teilzunehmen.

(Frühstück/-/-)

Tag 4

Mahabalipuram – Tirukalikundram und Kanchipuram

Nach dem Frühstück unternehmen wir eine Exkursion zu der ca. 70 Kilometer entfernten heiligen Stadt Kanchipuram, mit einem Zwischenstopp in das mystische Dorf Tirukalikundram, und seine Tempelanlagen. Dort wurden seit vielen Jahrhunderten zwei besondere Adlervögel gefüttert, die bis in die späten 90iger Jahren des 20. Jahrhundert immer Mittags oberhalb auf die Bergspitze zum Shivatempel zur Speisung kamen. Weitere interessante Geschichten beherbergen die Tempelanlagen in und um diesen Ort, und soweit die Zeit es zulässt, besuchen wir auch diese. Danach fahren wir nach Kanchipuram weiter, und diese Stadt zählt zu den „Sieben heiligen Stätten“ Indiens. Sie ist schon in alten vedischen Texten als ein spiritueller Kraftort beschrieben, und jeder der sie besucht, spürt auch dieses. Historisch gesehen war Kanchipuram die Hauptstadt großer Königreiche, von der Antike bis ins späte 19. Jahrhundert und besitzt ein Überangebot an Tempeln und Kultplätzen. Zwei wirkliche Perlen stechen dabei heraus – der Varadaraja –Tempel sowie den Ekambareshwara-Tempel. Letzterer erstreckt sich über 9 Hektar Land und beherbergt eine 1000-Säulenhalle. Den 59 Meter hohen Gopuram-Turm (Eingangstor) sieht man schon von weitem. Da Kanchipuram auch für seine handgewebten Seidenstoffe sehr bekannt ist, besteht die Möglichkeit selber in den Läden der Seidenhändler zu gehen. Nach Ihrer Rückkehr nach Mahabalipuram, können Sie sich optional noch am Strand die „Lion Cave“ anschauen. Diese Anlage liegt ca. 5 km von Mahabalipuram und wurde erst vor kurzem aus dem Dünensand ausgegraben. Direkt am Meer gelegen, kann man von hier mit etwas Glück sogar Delphine beobachten. Abends besuchen wir den ersten Palmblatt Astrologen und jeder bekommt einen kleinen Einblick in die Fähigkeit der Palmblattleser und seinem eigenem Schicksal.

(Frühstück/-/-)

Tag 5

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Mahabalipuram – Pondycherry, Akasha Lingam und Ankunft in Kumbakonam

Wir verlassen die Küste und fahren weiter in Richtung Süden, durch die Reisfelder und hektischen Städte des Landes. Über Pondicherry mit einem kurzen Abstecher nach Auroville (Universal Community) und einem Besuch des Akash Lingam in Chidambaram erreichen wir abends Kumbakonam, ein Ort indischer Hochkultur. Die indische Baukunst hat hier nicht nur ihren Ursprung, sondern seit Jahrhunderten bis zur heutigen Zeit sind auch deren Architekten hier angesiedelt. Für vier Nächte beziehen wir hier Unterkunft.

(Frühstück/-/-)

Tag 6

Kumbakonam und Swamimalai (Palmblattlesung)

Es gibt keinen besseren Ort, die sakralen Kunstwerke der indischen Tempelarchitekten, der sogenannten Stapatis, zu bestaunen als hier in und um Kumbakonam. Wir erkunden privat die Arbeitsstätten dieser Stapathis und erhalten interessantes Hintergrundwissen. Wir sehen die Herstellung wie auch die Handfertigkeit dieser Künste, und können direkt teilhaben an der Fertigstellung. Der Umgang mit Mantras und der Kraft des Klanges erleben wir dann anschaulich in einen der Tempelhallen, und haben auch Zeit für eigenständig die Anlagen zu erkunden.

Der Besuch bei unserem Palmblattleser ist ein sehr beeindruckendes Erlebnis, und ist hier als zweites in Kumbakonam geplant. Palmblätter sind unschätzbar wertvolle Erbstücke der vedischen Hochkultur. Früher wurden sämtliche Texte zu zahlreichen Themen wie z.B. Ayurveda, Politik, Geschichte und religiösen Ritualen auf Palmblättern festgehalten. Darüber hinaus werden mit Hilfe von Palmblatttexten, Prophezeiungen für jeden einzelnen Menschen gedeutet. Alle etwa 600-800 Jahre müssen die Palmblätter neu geschrieben werden, da sie in Unkenntlichkeit verfallen. Hinweis: Abhängig von der konkreten Tagesgestaltung vor Ort, besuchen wir den Palmblattleser morgens und hören die Übersetzung direkt im Anschluss der Lesung.

(Frühstück/-/-)

Tag 7

Kumbakonam – Surya – und Rahu Tempel (Palmblattlesung)

Relativ früh machen wir uns auf um die beiden berühmten Planetentempel Surya (Sonne) und Rahu (Eklipse) zu besuchen. Diese beiden Himmels Gestirne haben schicksalhaften Einfluß auf das Leben dieser Erde, und das haben die Heiligen (Rishis) der vedischen Epoche schon damals erkannt. An bestimmten Plätzen der Erde wurden diese Kultstätten ausgewählt, die als Kraftort und Kultplatz der Menschheit dienen. Die Geschäftigkeit am frühen Morgen in den Tempelanlagen vermitteln trotzdem Harmonie und werden uns begeistern. Dort werden wir ein kleines Reinigungsritual erleben und die Atmosphäre dieser Anlagen genießen können. Am Nachmittag haben wir Freizeit oder eine weitere Lesung und jeder kann auf den Märkten der Stadt bummeln, und das alte und neue Indien entdecken.

(Frühstück/-/-)

Tag 8

Kumbakonam – Thanjavur

Mittags besuchen wir Thanjavur, die alte Hauptstadt der großen, antiken Königsreiche der Cholas und Nayakas die grossartige Bauwerke und Tempelanlagen von über 1000 Jahren Geschichte für uns zurückliessen. Thanjavur wird auch als „Reisschüssel Indiens“ bezeichnet, da das Umland sehr fruchtbar ist, und mit über 3 Reisernten das flache Land zu schnellem Wohlstand verhalf. Der riesige Turm des Brihadisvara-Tempels aus dem 9. Jahrhundert überragt die Dächer der Stadt und heißt uns zu einer abendlichen Lichterzeremonie willkommen. Wir besuchen diese von der UNESCO geschützte Anlage, und hören über Historie und mythischen Geschichten aus den Texten der Veden. Bestaunen Fresken und antike Wandmalereien, und die besondere Konstruktion der Anlage verhilft uns zu einem sich besinnen und verweilen.

(Frühstück/-/-)

Tag 9

Kumbakonam – Sri Rangam

Eine ca. 2 stunden Fahrt bringt uns weiter auf die riesige HalbInsel im Cauvery-Fluss, eine der größten Tempelanlagen Asiens, Sri-Rangam genannt. Von Kokospalmen umsäumt, befindet sich hier die Tempelstadt Srirangam, wo wir für die nächsten vier Nächte Unterkunft beziehen. Sehr authentisch erleben wir hier jegliche Facetten des indischen Alltagslebens und lassen uns bewusst treiben. Abends haben wir einwenig Zeit, um in die bunte Vielfalt aus Geschäften, Basaren, Musikern, Pilgern, Tempelschreinen, Tieren, Händlern und Bettlern einzutauchen. Zahlreiche Gläubige pilgern hier jeden Tag zu einem der größten und auch betriebsamsten Vishnu-Schreine Südindiens. Sieben konzentrische Mauerringe und 21 reich verzierte Türme umschließen den Haupttempel. Ein goldenes Tempeldach überragt das Hauptzentrum der Anlage, und wir wandern und bewundern die gesamte Anlage über mehrere Tage von Zeit zu Zeit, je nach Bedarf und Vorhaben.

(Frühstück/-/-)

Tag 10

Sri Rangam – Homa

Früh morgens werden wir in ein kleines Dorf bei Srirangam fahren, um dort mit vedischen Priestern ein intensives Feuerritual abzuhalten. Das wird den ganzen Vormittag in Anspruch nehmen, und jeder wenn gewollt kann an der Gabendarbringung direkt teilnehmen. Weiterhin kann durch die Kraft des Rituals für den Segen für uns wie auch für Freunde oder Verwandte genutzt werden. Wir haben dabei genügend Zeit den Ablauf einer solchen aufwendigen Zeremonie kennenzulernen, und all unseren Fragen wird persönlich nachgegangen und geklärt. Auch gibt es genügend Zeit sich der Mantra Meditation tief zu widmen, da dieser ein Ort der Stille und Harmonie ist. Am Nachmittag hat dann jeder Zeit noch mal für sich, um in Srirangam entweder an dem Kaveri Fluß zu wandern, oder in den Gassen und Tempelanlagen diese zu erkunden.

(Frühstück/Mittag/-)

Tag 11

Sri Rangam – Freizeit

Freizeittag und Konsultationstag mit Sri Sarvabhavana nutzen für Gespräche und Fragen, Wanderung und Fahrradtour (wenn möglich), Ausflug an der Kaveri entlang, Shoppen in Trichy oder einfach die Gelassenheit und indisches Leben in Srirangam erleben. Abends gemeinsam traditionelles Abschiedsessen.

(Frühstück/-/Abendbrot)

Tag 12

Sri Rangam – Trichy – Chennai

Rückflug von Trichy nach Chennai mit Anschluss an den internationalen Heimflug abends, Möglichkeit besteht noch in der Stadt Trichy sich ein paar Sachen anzuschauen, Märkte besuchen oder einfach in Sri Rangam bis zum Abflug noch entspannen. Tagesplanung kann individuell besprochen werden.

(Frühstück/-/-)

Leistungen

Inklusive

Nicht eingeschlossen:

Preise | Termine

Preisliste

Termine

Zusatzinformation

Reisebeginn in Chennai, morgens

Reiseende in Trichy, mitttags

Sie buchen Ihren Flug selbst, dadurch können Sie individuell Ihre Airline und wenn Sie möchten auch einen längeren Aufenthalt in Indien bestimmen. Wir organisieren die Abholung vom Flughafen zum Hotel sowie das Hinbringen bei Rückflug zum Flughafen. Bei der Flugbuchung beachten Sie bitte, dass Sie spätestens am frühen Morgen des Reisebeginns in Chennai eintreffen. Für die Buchung Ihres Rückflugs planen Sie bitte genug Zeit (min. 4 Stunden.) zum Einchecken Ihres internationales Rückflugs nach Deutschland ein.

Wenn Sie schon vor Reisebeginn in Indien eintreffen möchten, können wir für Sie eine Übernachtung im Hotel organisieren. Wir machen Ihnen hierzu gerne ein Angebot.

Bei Interesse können wir Ihnen gerne bei der Flugbuchung oder einer selbstständigen Verlängerung vor Ort behilflich sein.

Reise Anfragen

Mit diesem Fragebogen können Sie sich von uns eine Reise nach Ihren Vorstellungen zusammenstellen lassen. Dieses Angebot ist kostenlos und für Sie völlig unverbindlich. Wir stecken viel Liebe, Zeit und Mühe in unsere Ausarbeitungen und bitten Sie deshalb, diesen Service nur zu nutzen, wenn Sie ernsthaft an einer Reise interessiert sind. Je detaillierter Sie uns über Ihre Pläne informieren, desto genauer können wir auf Ihre Reisewünsche eingehen.
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Indien, das wichtigste in Kürze

Visa Bestimmungen

Deutsche, Schweizer und Österreichische Staatsbürger benötigen ein Visum um nach Indien einzureisen. Für die Einreise als Tourist notwendig ist ein gültiger Reisepass der auch nach Ankunft noch weitere sechs Monate seine Gültigkeit behält. Unter Einhaltung dieser Voraussetzungen beträgt die maximale Aufenthaltsdauer 90 Tage.

Reisepass und Passbilder (3 Stück) sollten immer bei der Einreise mitgeführt werden und werden auch bei den internationalen Hotels verlangt.
Wir empfehlen ein einmonatiges E-Tourist Visum.

Bitte bringen Sie 2 Kopien von Ihrem Reisepass (die Seite mit Passbild und die Seite mit dem Visum) und 3 biometrische Passbilder mit. Vor Ort gibt es kaum Möglichkeiten Passbilder oder Kopien zu machen. Die Adresse für den Visumsantrag lautet: Golden Sun und Beach Resort Hotel, 59 Kovelong Road, Mahabalipuram, Indien

Wichtig:

Fluxus Reisen übernimmt für die Aktualität und Vollständigkeit der aufgeführten Einreisebestimmungen keine Gewähr. Wir empfehlen bei der jeweiligen Vertretung/Botschaft in Ihrem Heimatland detaillierte und verbindliche Auskünfte anzufragen.

Hilfreiche Links:

Klima

Mit Ausnahme der Bergregionen herrscht in Nord- und Zentralindien vornehmlich subtropisches Klima, im Süden und in den Küstengebieten dagegen ein stärker geprägtes tropisches Klima. So treten im Norden teils erhebliche Temperaturschwankungen auf. In den nördlichen Tiefebenen herrschen im Dezember und Januar 10 bis 15 °C; in der heißesten Zeit zwischen April und Juni sind Höchsttemperaturen von 40 bis über 50 °C möglich. Im Süden ist es dagegen ganzjährig relativ heiß.

Die Niederschlagsmengen werden im ganzen Land maßgeblich vom Indischen Monsun beeinflusst. Der Südwest- oder Sommermonsun setzt in den meisten Landesteilen im Juni ein und bringt je nach Region bis September oder Oktober ergiebige Niederschläge. Die stärksten Regengüsse gehen an der Westküste, in den Westghats, an den Hängen des Himalayas und in Nordostindien nieder. Am trockensten ist es in der Thar. Die aus Zentralasien kommenden Nordost- oder Wintermonsunwinde zwischen Oktober und Juni bringen kaum Feuchtigkeit, daher gehen in den meisten Gegenden 80 bis über 90 Prozent der jährlichen Gesamtniederschlagsmenge während der Sommermonate nieder.

Reisezeit

Die beste Reisezeit für Südindien ist von November bis März

Kleidung

Leichte Kleidung, sommerlich und unauffällig, Oberarme und Knie sollten meist bedeckt sein.

Mobilfunk

Mobilfunk ist gut vernetzt im Land, und es besteht die Möglichkeit einer eigenen Telefonkarte am Flughafen zu erwerben. Die Registrierung dieser Karte kann aber kompliziert werden, und ist für einen kurzen Aufenthalt nicht so geeignet. Da Wi-fi / W-Lan in all unseren Hotels zu finden ist.

Region

Typische Reisfelder Landschaften mit kleinen Bergregionen die Subtropisch bewaldet sind.

Kulinarik

Südindien ist berühmt für seine vegetarische Küche, und bietet eine Vielzahl von aussergewöhnlichen Gerichten. Lassen sie sich überraschen!

Souvenirs

Verzicht von Souvenir’s aus dem Flora / Fauna Bereich, da viele Arten unter Schutz stehen, besonders Krokodilstaschen, Schildkrötenpanzer, Muscheln, Pfauenfedern etc. werden vom Deutschen Zoll beschlagnahmt und mit hohen Geldstrafen gebüsst.

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